Tauchen mit Behinderung
Tauchen mit Behinderung- Schwerelos abtauchen
So geht’s los
Wenn man Spaß und Freude an dem Schnuppern unter die Wasseroberfläche gefunden hat, beginnt man eine praktische und theoretische Tauchausbildung. Hierbei lernt man die Physik und Physiologie unter Wasser kennen und wendet sie in heimischen Gewässern an.
Nach der Ausbildung stehen einem die Meere und Gewässer der Welt offen, um große oder kleine Abenteuer gemeinsam auf Tauchreisen zu erleben.
Wer kann tauchen?
Jeder, der den Kopf unter die Wasseroberfläche halten möchte, kann tauchen. Ich bin Mareike Specht und Tauchlehrerin. Wir möchten euch die Unterwasserwelt zeigen und euch beibringen, wieder wohlbehalten aufzutauchen.
Sportgeräte & Material
Die Grundausrüstung ist für alle Sporttaucher, ob jung oder alt, mit oder ohne Einschränkungen, am Anfang die Gleiche: Tauchflasche, Tarierjacket, Maske, Atemregler, Tauchblei, Flossen und Neoprenanzug.
Anpassungen an äußere und persönliche Gegebenheiten folgen im Verlauf, wie an die Wassertemperatur, besondere Körpermaße, Sehschwächen, persönliche Farbvorstellungen und vieles mehr.
Tauchschein mit Handicap
Nach erfolgreich abgeschlossenen Praxis- und Theorieteil wird nach der Multi-Level Zertifizierung die Tauchstufe festgelegt. Für die jeweilige Stufe ist entscheidend, wie gut der Taucher alleine Gefahrensituationen meistern und einem Tauchpartner in einer Notsituation unter Wasser helfen kann. Außerdem legt sie fest, welche Ausbildung die jeweiligen Tauchbegleiter haben sollten.
Level A –sich selber (Selbstrettung) und dem Tauchpartner (Fremdrettung) helfen
Level B – Selbstrettung ohne Fremdrettung
Level C – keine Selbst- oder Fremdrettung möglich
Also wenn ihr schon immer Lust hattet in ein neues Abenteuer abzutauchen meldet euch:
Mareike Specht
Instagram: spechtadventures